Referenzen

Referenzprojekt: Effizienzsteigerung

Die detaillierte Produktgruppenanalyse führt zu einer signifikanten Sortimentsstraffung ohne Umsatzverluste – dazu Einsparungen bei Verpackung und Logistik.

Projektfokus: Sortimentsbereinigung

Ausgangslage

  • Das Angebot eines Getränkeherstellers ist durch eine äußerst  hohe Produktvielfalt in unterschiedlichsten Qualitäten und Verpackungsgrößen gekennzeichnet
  • Erhebliche Ineffizienzen im gesamten Produktions-, Bevorratungs- und Logistikprozess
  • Aufgabe: Marktorientierte Sortimentsbereinigung sowie Ermittlung von Kosteneinsparpotenzialen und optimaler Abfüll-Losgrößen

Maßnahmen

  • Aufsetzen einer Projektstruktur  mit allen Beteiligten aus Einkauf, Produktion, Vertrieb, Logistik und Qualitäts­sicherung
  • Einbindung von relevanten Zulieferern in das Optimierungsprojekt
  • Analyse der gesamten Wertschöpfungskette für jede Produktgruppe
  • Wettbewerbsvergleich

Ergebnisse

  • Signifikante Sortimentsstraffung ohne Umsatzverluste
  • Kosteneinsparungen durch Reduktion der Verpackungs­vielfalt
  • Größere Abfüllmengen je Produkt – geringere Anfahrverluste
  • Straffung des gesamten Qualitätssicherungs­prozesses
  • Kapitalfreisetzung durch geringeres Vorrats­volumen
  • Sortimentbedingt geringere Logistik-aufwendungen
  • Modernisierung des Marktauftritts

Referenzprojekt: Strategieentwicklung

Ein Dienstleister aus der Medizintechnik erschließt Markt mit Investoren-Unterstützung auf Basis einer strategischen Neuausrichtung mit modifiziertem Angebotsportfolio.

Projektfokus: Erstellung eines Zukunftskonzepts für Medizintechnik-Startup

Ausgangslage

  • Ein Dienstleister (Startup) aus der Medizintechnikbranche strebt nach Aufnahme eines Investors eine grundlegende Erweiterung seines Angebots und seiner Marktpräsenz und damit seines Unternehmenswerts an
  • Aufgabe: Erstellung eines Zukunftskonzepts, das alle organisatorischen, leistungs- und finanzwirtschaftlichen Komponenten umfasst

Maßnahmen

  • Definition des zukünftigen Angebotsportfolios und der hierfür erforderlichen Geräteausstattung

  • Definition von Zielkunden und Zielmärkten
  • Festlegung der Organisations- und Prozessstrukturen sowie der notwendigen Personalkapazitäten
  • Basierend auf dem Maßnahmenplan Erstellung einer integrierten GuV-, Bilanz- und Cashflow-Planung

Ergebnisse

  • Vollumfängliche Zustimmung zum Business Plan seitens des Investors
  • Meilensteinorientierte Bereitstellung der Finanzierungstranchen durch den Investor
  • Planmäßiger Aufbau von Personal und Infrastruktur
  • Planmäßige Markterschließung
  • Kontinuierliches Unternehmens-wachstum
  • Nachhaltige Steigerung des Unternehmenswerts

Referenzprojekt: Controlling

Die Implementierung einer Kosten-/Deckungsbeitragsrechnung bei einem Automobilzulieferer sorgt für Transparenz auf Produktebene und valide Kalkulationen.

Projektfokus: Implementierung einer transparenten Deckungsbeitragsrechnung

Ausgangslage

  • Bei einem Automobilzulieferer  (Tier 1) mit großem Maschinenpark sind die wirtschaftlichen Kennzahlen intransparent und nicht hinreichend valide. Sowohl Geschäftsführung als auch Finanzierungspartner fordern die regelmäßige Bereitstellung von aussagekräftigen Daten
  • Aufgabe: Konzipierung einer Kosten-/ Deckungsbeitragsrechnung – Herstellung von wirtschaftlicher Transparenz auf Produktebene

Maßnahmen

  • Systematische Erfassung des kompletten Maschinenparks und Bildung von Kostenstellen
  • Auslastungsplanung unter Berücksichtigung des Vertriebsplans
  • Ermittlung von Maschinen- bzw. Kostenstellenstundensätzen
  • Ermittlung von Umlagen und Gemeinkostenzuschlagssätzen
  • Integration der Kostenrechnung in Finanzbuchhaltung

Ergebnisse

  • Vollständige Transparenz über Deckungsbeiträge sowohl auf Produkt-, Produkt­gruppen- als auch auf Spartenebene
  • Identi­fikation von Wert-/Kostentreibern
  • Straffung des Maschinenparks und Optimierung des Produktions-Layouts
  • Valide Vorkalkulation von Angeboten und Neuaufträgen – dadurch verbesserte Vertriebssteuerung
  • Aussagekräftige Nachkalkulationen

Referenzprojekt: Restrukturierung

Die durchgreifende Restrukturierung eines Herstellers von Haushaltsartikeln mit Werkschließung und Sozialplan garantiert nachhaltige Steigerung der Profitabilität.

Projektfokus: umfassende Unternehmensrestrukturierung und Ertragssteigerung

Ausgangslage

  • Ein Hersteller von Haushaltsartikeln produziert mit ca. 400 Mitarbeitern an 3 inländischen Standorten
  • Es werden noch Gewinne erzielt, doch verringern sich die Erträge seit Jahren kontinuierlich
  • Aufgabe: Erstellung eines durchgreifenden Konzepts zur Zukunftssicherung

Maßnahmen

  • Analyse der Profitabilität des Produktportfolios und der einzelnen Standorte
  • Analyse der unternehmensweiten Logistikstrukturen
  • Optimierung der Organisations- und Produktionsprozesse
  • Erstellung einer integrierten Unternehmensplanung
  • Aufbau eines strukturierten Berichtswesens und Unterstützung bei den Verhandlungen mit Kapitalgebern

Ergebnisse

  • Schließung eines Produktionswerks und Fokussierung der beiden verbleibenden Werke jeweils auf ein spezifisches Produktspektrum – signifikante Leistungssteigerung 
  • Erfolgreicher Mitarbeitertransfer und Abschluss eines Sozialplans
  • Aufbau eines Low Cost-Standorts für „einfache“ Artikel
  • Bereinigung des Sortiments – Eliminierung „Verlustbringer“
  • Vollständige Neuordnung der Logistik mit Zentrallägern und Abhollägern für ausgewählte Großkunden

Referenzprojekt: Finanzierung

Auf Basis einer fundierten Geschäftsplanung werden die Tilgungsmodalitäten in der gesamten Firmengruppe angepasst – finanzielle Stabilität langfristig gesichert.

Projektfokus: ertragsorientierte Anpassung der Finanzierungsstruktur

Ausgangslage

  • Eine grundsätzlich profitable Unternehmensgruppe aus der Unterhaltungs­industrie mit stark saison­ab­hängigem Geschäfts­verlauf kann aufgrund massiver Budget­über­schreitungen bei einem Bauprojekt den Kapital­dienst nicht mehr in voller Höhe leisten
  • Aufgabe: Erstellung eines langfristigen Finanzierungskonzepts für die gesamte Gruppe

Maßnahmen

  • Ermittlung monatsgenauer Liqui-ditätsbedarfe bzw. -über­schüsse auf Basis einer fundierten Ge-schäftsplanung für jedes Grup-penunternehmen unter Berück-sichtigung saisonaler Spitzen

  • Reduzierung des Working Capital
  • Hieraus Ableitung eines modifizierten Tilgungsplans und einer erforderlichen Saisonlinie
  • Abstimmung des Konzepts mit dem finanzierenden Bankenkreis

 

Ergebnisse

  • Vertrauen der Kreditgeber zurück-gewonnen – Commitment zur weiteren Finanzierung
  • Kurzfristige Wiedererlangung  der finanziellen Stabilität
  • Anpassung des Kapitaldienstes – damit Durchfinanzierung der gesamten Unternehmensgruppe langfristig gesichert
  • Finanzielle Spielräume für notwendige Zukunftsinvestitionen eröffnet
  • Reduzierung des Zinsaufwands durch Restrukturierung der Passivseite